Eine Vielzahl von Hackerangriffen auf produzierende Unternehmen führte dazu, dass auch in der Geschäftsleitung eines mittelständischen Produktionsunternehmens das Risiko eines Cyberangriffs auf die Agenda rückte. Aufgrund vieler Umbauten der letzten Jahre war die Dokumentation veraltet. Zwei neue Maschinen wurden von den Herstellern gewartet und hatten somit eigene Fernwartungszugänge “mitgebracht”. Auch der verstärkte direkte Datenaustausch mit den Arbeitsplätzen im Büro bereitete den Betriebsverantwortlichen bereits seit einiger Zeit Sorgen. Geschäftsführung und Betriebsleitung starteten mit Unterstützung der IT-Abteilung daher das Projekt “Industrial Security Management 2020”.
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aus etz, Ausgabe 8/2020, VDE Verlag, S. 14-19