Gastreferent Prof. Stefan Loubichi gibt eine Einordnung der neuen Orientierungshilfe. Im Anschluss erfahren Sie, wie Betreiber von kritischen Infrastrukturen (KRITIS) diesen Anforderungen gerecht werden können.
Der Entwurf der Orientierungshilfe für Systeme zur Angriffserkennung (OH-SzA) wurde im Juni 2022 veröffentlicht und konnte bis Anfang Juli kommentiert werden. Viele der KRITIS Betreiber hatten zuvor beim BSI nachgefragt, wie die Anforderung des ITSiG 2.0 konkret umzusetzen ist. Aktuell ist eine Vielzahl an Kommentaren beim BSi eingegangen. Das zeigt, wie bedeutend dieses Thema zur Erhöhung der Cybersicherheit ist. Dieses Webinar bringt Licht ins Dunkel. Der Referent lässt Sie an seinem jahrzehntelangen Erfahrungswissen für Informationssicherheitsprozessen in KRITIS als Experte zur Umsetzung gesetzlicher Anforderungen teilhaben.
Folgende Fragestellungen werden behandelt:
- Planung der Infrastruktur zur Protokollierung und Identifikation der Systeme, die für die Erbringung Kritischer Dienstleistungen wesentlich sind.
- Effiziente Unterstützung der organisatorischen Prozesse zur Angriffserkennung durch OT-Security-Monitoring, technische Muster- und Anomalieerkennung, SIEM Integration, Informationen erheben statt Daten sammeln.
- Für die Einführung der Detektion sind Vorgehensmodelle aus der Office- und Commercial-EDV nur bedingt nützlich.
- Die Reaktion auf eine Anomalie ist ein Zusammenspiel der Verantwortlichen in der Produktion mit Hilfe von Security-Experten.
Erfahren Sie auch, warum „Signaturbasiertes“ Erkennen in der Produktionsanlage nicht wirklich hilft! Warum Netzwerk-Monitoring sehr viel mehr Potential zum Detektieren von sicherheitsrelevanten Ereignissen hat. Dass die Kosten für diese Systeme im Rahmen liegen können. Eine Inbetriebnahme keine Wochen dauern muss. Wie Sie von den Experten unseres Partners unterstützt werden.
Hier geht es zur Anmeldung: (Weiterleitung zu unserem Partner Videc data engineering GmbH)